Das Leben keiner Frau

Roman

Melanies Fünfzigster ist ein rauschendes Fest. Sie lässt sich feiern, der Champagner fließt in Strömen, ein Flirt liegt in der Luft. Doch dann wendet sich das Blatt. Ihre Mutter, zu der sie nie ein gutes Verhältnis hatte, braucht ihre Hilfe, sie ist alt geworden. Ihre erwachsene Tochter, die nie so werden wollte wie Mel selbst, ist gerne Hausfrau und will auf keinen Fall Karriere machen. Ja, und die Männer. Der Flirt, ein Kollege, redet im Büro schlecht über sie. Mels Chef fördert eine jüngere Kollegin. Ihr Exmann wird Vater, bekommt mit seiner neuen Frau ein Kind. Das Kind, das er mit ihr nie wollte. Mel hat in ihrem Leben alles richtig gemacht. Bis auf die Dinge, die kolossal schiefgelaufen sind. Und heute ist sie nur noch wütend.

Ein Buch über die Fallstricke der Emanzipation und den Fluch, alles zum ersten Mal zu machen. “Das Leben keiner Frau” ist direkt, manchmal laut und auch hart, ein Roman, dem man sich nicht entziehen kann.

Allerbeste Schwestern

Vorlesebuch über eine moderne Patchwork-Familie

Bella ist wütend! Und ihre neue Schwester ist schuld daran. Eigentlich war in Bellas Familie nämlich alles gut, obwohl Mama und Papa sich getrennt haben. Aber dann hat Mama Paulo kennengelernt – und mit ihm kam Laura. Jetzt soll Bella ihr Zimmer und ihre Mama teilen. Das kommt nicht in Frage! Also tut sie alles, um Laura lässt sich auch von Konfetti im Schulranzen nicht beeindrucken. Bella gib trotzdem ihre neue Schwester zu vergraulen. Doch nicht auf – bis Laura ihr auf dem Schulhof zu Hilfe kommt. Da versteht Bella endlich, dass so eine Schwester vielleicht doch eine richtig gute Sache ist.

Eine Geschichte, die zeigt, dass Familie ständig im Wandel ist und die Liebe am Ende alles löst und alles verbindet – Eltern, Geschwister und neue Freunde.

Sexuell verfügbar

Erzählendes Sachbuch

»Aufklärung ist meine Nr. 1 in gesellschaftlichen Fragen und genau das findet in diesem Buch statt. Hier geht es um die Feinheiten. Für mehr Bewusstsein, mehr Sensibilität mehr Selbst-Erkenntnis und -Bestimmung. Gut für mich – gut für alle.« Inga Humpe

Es wird viel geredet über die patriarchalisch geprägte sexistische Gesellschaft, doch selten über den Nährboden, der das Wachstum solcher männlich-dominierten Machtstrukturen begünstigt. Caroline Rosales erzählt nah an ihrer eigenen Geschichte, wie bereits kleine Mädchen darauf konditioniert werden, lieb und höflich zu sein und dem Onkel doch ein Küsschen zu geben. Und wie aus diesen Mädchen Frauen werden, die mehr auf das Gegenüber achten als auf sich selber. Das müssen wir ändern. Denn es gibt viele Grauzonen zwischen unserer Erziehung, Missbrauch und Feminismus. Hier werden sie beleuchtet.

„Anschaulich und reflektiert erzählt Rosales von ihrer Kindheit, Jugend, Muttersein, sexuellen und beruflichen Erfahrungen und vom Grundwiderspruch im (Frauen)-Leben: Gleichzeitig Objekt der Begierde und emanzipiert zu sein.”
Neue Zürcher Zeitung

„Rosales’ Buch ist da am witzigsten, wo man eigentlich heulen müsste.”
taz

„Caroline Rosales schildert entlang ihres eigenen biografischen Erlebens Sexismus, übergriffiges Verhalten und sexualisierte Gewalt in einem scheinbar so gewöhnlichen Rahmen, dass die Einzelheiten zunächst einmal gar nicht so schlimm wirken. Man ertappt sich dabei, den im Buch beschriebenen Übergriff mit anderen zu vergleichen und allenfalls als mittelschwer zu bewerten… und läuft damit gerade in die von Rosales präzise aufgestellte Falle. Inmitten der geschilderten Alltäglichkeiten tun sich so viele Abgründe auf, dass man keinen Schritt mehr tun, kein Wort mehr lesen kann, ohne dabei den Halt zu verlieren.”
pinkstinks.de

„Rosales’ Wut ist beeindruckend.”
Frankfurter Allgemeine Sonntagszeitung

 

Single Mom

Was es wirklich heißt, alleinerziehend zu sein

Mit 34 Jahren trennt sich Caroline Rosales vom Vater ihrer zwei Kinder und ist fortan alleinerziehend. Aus dem ruhigen Familienbezirk im Grünen zieht sie ins „Problemviertel“, die Vollzeit-Mama wird wieder berufstätig. In ihrem Buch schreibt Rosales über das Leben als Single Mom und berichtet von den Schwierigkeiten, dem gesellschaftlichen Tadel. Sie erzählt von der Missgunst unter Müttern, finanziellen und beruflichen Problemen, Dates und Patchwork-Experimenten, aber auch von neu gewonnenen Freiheiten und ungeahnten Kräfte und das völlig überraschende, gefühlsextreme Leben mit zwei kleinen Kindern. Sie will kein Mitleid und keine Datingstipps, und trotzdem eine Antwort auf die Frage: Werde ich je wieder mit jemandem kuscheln, der größer als 120 Zentimeter ist? Humorvoll und ehrlich schreibt Rosales über ihr Leben als Alleinerziehende.

„Die Journalistin Caroline Rosales hat ein sehr persönliches, kluges Buch darüber geschrieben, wie es ist, alleinerziehend zu sein. Nämlich anstrengend – und manchmal auch viel leichter.”
Brigitte

„Es sei leicht, so Rosales, Frauen einzureden, sie seien bis in alle Zeiten auf den Mann angewiesen und könnten unmöglich alles und dann auch noch glücklich sein: arbeiten gehen, Mutter sein, ohne Begleiter, Unterstützer, Versorger. „Single Mom“ dagegen ist eine Art Mutbuch: ohne Mann geht es ganz gut, vor allem wenn er ohnehin beim Abendessen nur melancholisch in Küchenschränke starrt und nach zehn Jahren Ehe immer noch nicht weiß, wo was steht. – Rosales füllt den Zustand des Alleinseins nicht mit vorwurfsvollen Projektionen oder der Ich-kann-nicht-mehr-Beschwerde, auch gibt es keinen Mr. Darcy, der endlich kommt, es gibt keine „Schuld“, vielleicht auch nicht die große Liebe, jedenfalls keinen Retter am Ende. Auch wenn das vielleicht übertrieben positiv klingt – immerhin muss man sich diese Einstellung wortwörtlich leisten können –, ist Rosales‘ These zeitgemäß: einst war der Mann fürs Leben einer Frau unabdingbar, nun ist immer noch für den Akt der Zeugung von Nöten.”
Literarische Welt

„Doch ist „Single Mom“ kein Trost- oder Ratgeberbuch, sondern eher Erzählung und auch Anklageschrift. In ihrer typischen, direkten Art geht Caroline Rosales mit sich und dem, was sie als ihre eigenen Versäumnisse ausmacht, schonungslos ins Gericht – genauso wie mit widrigen gesellschaftlichen und politischen Rahmenbedingungen für Mütter und Väter, die von der Norm des Kleinfamilien-Idylls abweichen.”
Berliner Morgenpost

„Und deswegen ist es auch kein Wunder, dass sie von vielen Seiten beklatscht wird für ihr jüngstes Werk. Für diese neue Farbe im Image der Single Moms. Offenbar war es an der Zeit für diese Happy Beziehungs-End-Geschichte. Lesenswert ist sie allemal.”
Mitteldeutsche Zeitung

„Dem Buch tut es gut, dass die Autorin nicht abstrakt bleibt, sondern ganz persönlich und ironisch erzählt.”
Berliner Zeitung

„Das ist wichtig und gut, weil Caroline Rosales damit zeigt, dass „alleinerziehend“ kein Label für Menschen aus, wie sagt man?, „sozial schwachen“ Schichten ist, dass Single-Mütter und -Väter nicht in Schubladen gesteckt werden dürfen.“
Die Welt

Mama muss die Welt retten

Wie Mütter vom Wickeltisch aus Karriere machen

Strampelübungen und Spazierengehen. Nur ein wichtiges S-Wort fehlt: die Selbstverwirklichung. Dabei geht beides –auf einmal! Dieses Buch ist für Mütter, die für ihre persönliche Erfüllung nicht alleine ihr Baby verantwortlich machen wollen, sondern denen in ihrer Elternzeit zwischen Krabbelgruppe und Gläschen-Shopping auch mal richtig die (Schnuffel-)Decke auf den Kopf fällt. Und die sich fragen, was sie für sich selbst tun können. Die Antwort lautet: ALLES!

In diesem Buch werden die Geschichten von Caro, Isa und vielen anderen Müttern erzählt, die trotz mehrerer Kinder und ohne teure Kindermädchen von zu Hause aus Karriere gemacht haben und nie wieder in ihre alten Jobs zurückkehren mussten.

“Kinder UND Karriere ist für Frauen kein Widerspruch, Mut und eigener Wille gehören dazu. Und Frauen, die es uns vormachen. Mehr davon!” Cornelia Teigelkamp, Chefredakteurin “Luna” und “mum “

“Das Buch beschreibt auf sehr unterhaltsame Weise Ideen und Wege, sich als Frau und Mutter selbstständig zu machen. Aber vor allem macht es Mut, seinen ganz eigenen Weg zu finden und einzuschlagen!“ Claudia Helming, Gründerin und Geschäftsführerin von “DaWanda”

Frauen, die Mütter werden, haben zumeist genau zwei Möglichkeiten. Entweder sie jammern. Sie können sich beklagen über kinderunfreundliche Arbeitszeiten, mangelnde Aufstiegschancen, fehlende Kita-Plätze, zu wenig Unterstützung im Alltag. Oder sie können etwas tun, um ihre Lage zu verbessern. Sich selbst neu erfinden, ihr eigenes Ding entwickeln. So zumindest sieht es Caroline Rosales. Sie beschreibt zusammen Isa Grütering, wie Mütter sich quasi vom Wickeltisch aus eine neue berufliche Existenz aufgebaut haben. Eine, die besser zu ihrem Familienleben passt, zu ihren persönlichen Bedürfnissen und zu ihren Zielen. “Mutterschaft und Selbstverwirklichung: Beides geht – und zwar auf einmal”, ist Caroline Rosales überzeugt.
Berliner Morgenpost

„In den USA sind sie längst Thema in zahllosen Ratgebern, Blogs, Netzwerken und Konferenzen: Mompreneurs, also Mütter, die als Selbständige arbeiten. Aber auch in Deutschland wächst die Zahl der Frauen, die nach der Elternzeit lieber ihr eigenes Ding machen als in ihren Job zurückzukehren. Einige davon stellen die Autorinnen Caroline Rosales und Isa Grütering vor. Von der Gründerin eines Kindercafés bis zur Chefin einer PR-Agentur – sie alle haben ihre neue Karriere vom Wickeltisch aus geplant und machen anderen Müttern Mut.“
Brigitte

Arbeit, Glamour, Babychaos. So beschreiben diese Mütter zwischen 31 und 39 Jahren ihren Alltag. Die Frauen bringen Kinder und Karriere auf kreative Weise unter einen Hut, verwirklichen sich, verdienen und haben trotzdem Zeit für die Familie. Auch wenn sie alle gute Voraussetzungen haben und die meisten in festen Beziehungen leben, können ihre Wege auch anderen Frauen Mut machen. Ihr Tipp angesichts derSchwierigkeiten, die viele Mütter haben, Kitaplätze zu bekommen und/oder bei ihren Chefs Teilzeitmodelle durchzusetzen: „Macht euch selbstständig!“
SUPERillu

Ich glaub, mich tritt ein Kind!

Bekenntnisse einer Schwangeren ... Und schonungslose Wahrheiten einer dreifachen Mutter

Da hast du Sex in the City und dann wird da echt ein Baby draus! Es gibt zahlreiche Schwangerschaftsratgeber, Hebammen-Sprechstunden und Arzttermine in den neun Monaten bis zur Geburt. NUR: Niemand beantwortet die wichtigen Fragen wirklich adäquat. Bis jetzt! Caro, schwanger, bittet Lisa, dreifache Mutter, zum Rapport. Denn werdende Mütter wie Caro haben auch die Sorge, ihr Leben könne nach der Geburt vorbei sein. Dabei fängt es auf gewisse Weise ja erst an…

Es geht hier nicht nur um die Schwangerschaft selbst, sondern das große Ganze: Was kommt da auf mich zu? Dieses Buch beschreibt den Seiltanz der Gefühle zwischen Vorfreude und Panik und kommt zu dem Schluss: Das Leben wird anders! Das heißt aber nicht, dass es weniger aufregend wird.

„Vielleicht hat der Berliner Szenebezirk Prenzlauer Berg eine neue Heldin. Im gutbürgerlichen und kinderreichen Kiez, in dem viele Paare ihren Traum vom coolen Elterndasein leben, kann das nur eine junge Mutter sein. Eine wie Caroline Rosales, clever, hübsch und selbstverständlich mit einem Mama-Blog im Internet. Und dazu mit der Energie, ihre Welt ein bisschen besser zu machen.“
Der Tagesspiegel

„Und weil das alles so furchtbar aufregend, so irre und einfach so unglaublich ist, haben Caro und Lisa daraus einen offenherzigen, Caros Gravidität dauernden Briefwechsel gemacht.“
TAZ

„Jung, schwanger und voller Fragen. Wer hilft? Die Dreifach-Mama mit Mut zur Wahrheit! Die Journalistinnen Caroline Rosales (bis vor Kurzem schwanger) und Lisa Harmann (drei Kinder) haben einen Schwangerschafts-Ratgeber geschrieben: tabulose Antworten auf oft peinlich-ehrliche Fragen, alles mit einer Portion Humor.“
Bild

„Caroline Rosales war eine zielstrebige Karriere-Frau und ein quirliges Party-Girl. Dann wurde sie schwanger. Dieses Erlebnis und die Monate, die darauf folgen sollten, waren für sie so einschneidend und neu, dass sie sich Hilfe bei Lisa holte, der Frau eines Arbeitskollegen und dreifachen Mutter. Aus Ratschlägen wurde Freundschaft und aus dem Dialog zwischen den beiden jungen Frauen ein Buch: “Ich glaub, mich tritt ein Kind!”
Little Years